In der dynamischen Welt des Projektmanagements kommt es irgendwann zu einer Situation, in der man einen Schritt zurück machen muss und eine neutrale Bewertung braucht. In dieser Situation ist es wertvoll einen vertrauensbildenden Partner zur Seite zu haben, der unabhängig von einer internen und externen Agenda die Temperatur ihres Projektes misst. Unsere massgeschneiderte Projektassessment-Methode «Projektfiebermesser» wurde basierend auf unserer breiten Praxis-Erfahrung entwickelt, um Projekte individuell zu bewerten und den Weg zum Erfolg zu ebnen.
Der Kern unserer Methode ist eine moderierte und strukturierte Analyse mit neun verschiedenen Faktoren, die alle Bereiche eines Projektes abdecken. Dieser Schritt erlaubt es uns, die wesentlichen Risiko- und Erfolgsfaktoren zu identifizieren und deren potenzielle Auswirkungen zu bewerten. Weitere Schlüsselfaktoren sind Interviews mit wichtigen Projektbeteiligten sowie eine gründliche Stakeholder-Analyse, die sicherstellt, dass alle relevanten Interessen und Einflüsse berücksichtigt werden.
Um sicherzustellen, dass unsere Beratenden in der Lage sind, die Methode effektiv und effizient anzuwenden, haben wir uns am 10.6.2024 in Olten getroffen, um die Methode zu vertiefen und den gegenseitigen Erfahrungsaustausch zu fördern. In Simulationen konnten wir realitätsnahe Szenarien nachstellen und unsere Beratenden optimal auf den Einsatz bei Ihnen vorbereiten. Mit dem Projektfiebermesser liefern wir Ihnen eine klare Standortbestimmung sowie detaillierte Handlungsempfehlungen, die Ihnen helfen, die richtigen Projektentscheidungen zu treffen.
Unser Team verfügt über langjährige Erfahrung in der Durchführung von Assessments für verschiedene Branchen und Projekttypen (u.a. IT-Projekte, Organisationsentwicklungen, Programme). Wir können uns auf die Erfahrung aus verschiedenen Projektrollen stützen, um Ihr Projekt aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten und erhöhte Transparenz zu schaffen.
Möchten Sie wissen, wie es um Ihr Projekt steht? Nehmen Sie Kontakt mit Claudia Glaus, Alberto Moya oder Oliver Gisin Rovsing auf.